Abschlusstreffen

Das Projekt schloss am Ende des Sommersemesters mit einem gemeinsamen Projekttag in Salzburg, an dem sich alle beteiligten SchülerInnen in Workshops und einer öffentlichen Diskussion mit politischen Perspektiven auseinandersetzten, ihre Projektergebnisse präsentierten und mit afghanischer Musik und Tanz die gemeinsame Arbeit ausklingen ließen.

WhyWar.at: Afghanistan – Auswege aus der Gewaltspirale? Workshops, Präsentationen, Podiumsdiskussion und Fest

Donnerstag, 3. Juli 2008
Ort:
Rudolf-Steiner-Schule
Waldorfstraße 11
5023 Salzburg

Workshops für alle am Projekt WhyWar.at beteiligten Schulklassen

331 - afghanistan 1

Beginn: 13.00 Uhr

  • Die Situation von Frauen in Afghanistan
  • Meine Bilder von Afghanistan. Vorurteile-Feindbilder-Stereotypen
  • Helfen in Afghanistan? Die Situation von NGO´s und SoldatInnen in Afghanistan
  • Medienberichterstattung aus Afghanistan

Präsentation der Arbeiten von SchülerInnen zu Afghanistan

332 - afghanistan 2

Beginn: 16.15 Uhr

SchülerInnen, die sich ein Semester lang im Rahmen des Projekts WhyWar.at mit Afghanistan auseinandergesetzt haben, präsentierten ihre Arbeiten zum Thema.

Afghanisches Buffet, Tanz und Musik

333 - afghanistan 3

Beginn: 18 Uhr

Mit:
Mandana Alavi Kia, afghanische Tänzerin
Die Tänzerin Mandana Alavi Kia präsentierte uns eine Verbindung aus persischem „Derwischtanz“ und Elementen des Ballet, des modernen Ausdruckstanzes und afrikanischer und indischer Muster.

Musike afghani, afghanische Musikgruppe des Afghanischen Kulturvereins Wien
Die vierköpfige Band bot mit Gesang und den Instrumenten Tabla, Keyboard und Harmonika eine Mischung aus traditioneller afghanische Musik und moderner Musik dar.

Podiumsdiskussion „Afghanistan – Auswege aus der Gewaltspirale?“

334 - afghanistan 4

Beginn: 20 Uhr

mit:
Andreas Zumach, Journalist, Autor, Genf
Anna Huber, ehem. Mitarbeiterin der Deutschen Welthungerhilfe in Afghanistan
Neda Afscha, Expertin für Frauenrechte in Afghanistan, Wien
Mir Ghousuddin, Afghanischer Kulturverein Wien
Moderation: Hans Peter Graß, Friedensbüro Salzburg

Ein Projekt des Friedensbüro Salzburg mit Unterstützung von:
AAI, ADA, Afghanischer Kulturverein, BMfUKK, EU Youth in Action, Kulturkontakt, Elfi-Gmachl-Stiftung, Land Salzburg, Stadt Salzburg, Südwind Salzburg